BaumHub und Austeilen Handbuch
BaumHubs betreiben und Bäume verteilen
Mehr Bäume Jetzt rettet Wildlinge, die keine Aussicht haben, an ihrem ursprünglichen Wachstumsort groß zu werden. So bekommen die Pflanzen eine zweite Chance an einem aussichtsreicheren Ort. An Erntetagen werden die Bäumchen und Sträucher ausgegraben. Manchmal werden die geretteten Pflanzen direkt von Helfenden mitgenommen und neu verpflanzt. Alle übrigen Setzlinge werden in sogenannten BaumHubs zwischengelagert, bis sie bei einem Verteil-Event verschenkt werden.
Die Saison läuft vom 1. November bis 1. März, mit Verlängerung bis 15. März, falls noch nicht alle Bäume verteilt sind. In dieser Zeit sind die Bäume in Winterruhe und können sicher verpflanzt werden.
BaumHubs sind Schritt 2 im Mehr Bäume Jetzt-Stufenplan. Sie haben eine entscheidende Funktion: Hier werden Wildlinge in der Region zeitweilig gelagert und Verteil-Events organisiert.
Schön, dass du mithelfen willst, einen BaumHub aufzubauen!
Bäume Retten in drei Schritten
Handbuch BaumHub
BaumHub aufbauen
In einem BaumHub kommen Bäume und Sträucher von verschiedenen Erntetagen zusammen. Dort werden sie zwischengelagert, bis sie – in einer Mischung unterschiedlicher Arten – an die Pflanzorte gehen. Diese Vielfalt ist wichtig für die Biodiversität.
BaumHubs gibt es in vielen Formen und Größen: Landwirte können uns Eckchen auf ihrem Land zur Verfügung stellen, private Gärten sind immer eine Möglichkeit, oder einfach ein Stück Land von eurer Gemeinde. Durch die Methode des gebündelten Einschlagens können schon auf kleinem Raum viele Bäumchen untergebracht werden.
Welche Orte eignen sich als Baumhub?
Drei Dinge sind entscheidend:
- Was ist für mich machbar? Welche Flächen habe ich selbst oder in meinem Netzwerk? Du kannst mit einem kleinen Hub im eigenen Garten starten, bei einem Kleingartenverein, bei einem befreundeten Bauern oder in Zusammenarbeit mit Umweltbildungszentren. Oder du schließt dich zunächst einer bestehenden BaumHub-Gruppe an.
- Wo sind die Menschen, an die ich verteilen will? Willst du eher große Pflanzprojekte mit Landgütern, Bauern und Waldgärten beliefern oder Menschen im städtischen Raum?
- Ist die Fläche gut erreichbar? Nicht zwingend notwendig, aber hilfreich. Können Autos mit Anhängern zufahren? Oder sogar LKWs? Ein Rundlauf auf dem Gelände (Ein- und Ausfahrt trennen) verhindert Staus.
Nice to Have:
- Ein weiterer wichtiger Vorteil ist eine ausreichende Wasserversorgung. Nach dem Einschlagen sollte man die Setzlinge gut einschlämmen, damit die Hohlräume sich setzen und ein guter Kontakt zwischen Boden und Wurzel hergestellt wird. Zwar benötigt ein Setzling in der Ruhephase nur sehr wenig Wasser, sollte während der Einlagerung bestmögliche Bedingungen vorherrschen, damit der Setzling auch in wärmeren und trockneren Phasen möglichst vital bleibt.
- Eine Überdachung oder Toilette sind nützliche Zusatzoptionen – aber nicht zwingend notwendig.
Wie viel Platz brauchst du?
- Auf 10 m² kannst du schon Hunderte Bäumchen lagern.
- Auf 100 m² sogar bis zu Zehntausende.
Der tatsächliche Flächenbedarf hängt davon ab, wie viele verschiedene Sorten du erntest und wieviele Ernteaktionen du durchführst, um Sorten und Herkünfte besser zuzuordnen.
Wie viele Menschen braucht man, um einen BaumHub zu betreiben?
Das hängt von der Größe ab:
- Kleine Hubs im Garten können Einzelpersonen allein führen.
- Für mittlere/große Hubs bewährt sich ein Team. So ist immer jemand verfügbar.
Falls du mehr Unterstützung brauchst, kannst du im Baumplaner einen Aufruf posten oder mit Pflanzentauschbörsen, lokalen Umweltgruppen, Landschaftsverbänden oder solidarischen Höfen kooperieren.
Es ist wichtiger, erstmal anzufangen, statt auf Mithelfende zu warten. Du kannst auch im Kleinen etwas bewegen und so andere zum Mitmachen inspirieren.
Materialliste für BaumHub-Betrieb
Diese Materialien brauchst du, um einen BaumHub zu betreiben:
- Spaten
- Schubkarre
- Seile/Schnur
- Labels (Tape wäre eine Möglichkeit) & wasserfeste schwarze Stifte
- Infomaterial (diese Anleitung)
- Anhänger
- die Baumplaner-App
- BaumHub-Schild
- Wasserinfrastruktur (je nach Wasserquelle Gießkannen, Wasserkanister oder Schlauch)
Meist werden diese Werkzeuge gemeinsam mit den Erntetrupps genutzt. Deinen Hub kannst du mit einer Fahne oder einem Schild sichtbar machen – stimme dich dazu mit deiner*deinem Regionalkoordinator*in ab.
Weitere Informationen
Gerne unterstützen wir dich dabei, mehr über den Betrieb eines Baumhub zu lernen. Das ist über folgende Wege möglich;
- Besuche einen bestehenden BaumHub.
- Kontaktiere deine*deinen Regionalkoordinator*in für ein persönliches Gespräch
- Finde deine*n Regionalkoordinator*in am besten über den Baumplaner heraus oder schreib an [email protected].
Wenn du keine weiteren Fragen und eine Fläche für den BaumHub hast, kann es losgehen!
Stadt oder Land?
Beide Standorte bieten individuelle Vorteile.
Hubs in der Stadt: Meist kleiner, dafür näher bei Pflanzinteressierten. Beispiele: Kinderbauernhof, Kleingartenverein, Gemeinde – oft haben sie Flächen in Zwischennutzung. Auch mit dem kommunalen Grünflächenamt lohnt sich eine Anfrage.
Hubs außerhalb der Stadt: Mehr Platz, größere Mengen, Belieferung von Höfen oder Landgütern. Initiativen wie die Caring Farmers (Mitinitiatoren in den Niederlanden), SoLaWis oder auch Landgüter sind oft interessiert.
Video über den größten Baum-Hub der Niederlande: Park 2020 in Hoofddorp von der Stiftung MEERGroen
Melde deinen BaumHub an!
Werde Teil des Bewegung! Mit dem Baumplaner wird die Verwaltung von Beständen und Veranstaltungen ganz einfach, und du kommst schnell in Kontakt mit Freiwilligen und Begrünungsinitiativen in deiner Nähe.
Vorteile des Baumplaners
Als Hub bist du Lager- und Verteilplatz. Melde den Hub im Baumplaner an, damit andere Freiwillige dich finden können! Du kannst im Baumplaner Veranstaltungen einstellen (z. B. Verteil-Tage), für die sich Freiwillige und Pflanzorte anmelden.
Jeden Mittwochabend 18 Uhr verschickt der Baumplaner automatisch eine Übersicht aller Events an Freiwillige und Pflanzorte in der Umgebung.
Klicke auf den Button weiter unten, um den Baumplaner mit unserem Webinar Schritt für Schritt kennenzulernen.
Baumhub betreiben
Beim Betrieb eines BaumHubs gibt es vier Hauptaufgaben:
- Die Anlieferung der Wildlinge
- Das Einschlagen der Wildlinge
- Bestandsführung
- Bäume austeilen (inklusive Verteil-Events)
Im Folgenden erklären wir jede Aufgabe genauer.
1. Die Anlieferung von Wildlingen
- Im ersten Schritt erhält der BaumHub die Ernte von den Erntetagen.
- Manchmal ist der BaumHub auch selbst ein Ernteort.
- Wichtig: Gute Abstimmung mit den Ernteleiter*innen und Regionalkoordinator*innen.
Wildlinge sollten zwischen 50 und 150 cm groß sein. Sie werden mit Freiwilligen ausgegraben, nach Art sortiert, gebündelt und in den BaumHub gebracht. Sprich dich mit den Ernteverantwortlichen ab, um die Sortierung und Bündelung sowie einen schonenden Transport sicherzustellen.
Tipps zu Sortierung und Transport
- Es ist vorteilhaft, immer die gleiche Anzahl an Setzlingen zu bündeln, um eine bessere Übersicht zu erhalten. Das ermöglicht einen geordneteren Transport und erleichtert die Aufteilung im BaumHub.
- 0,5 –1 m große Setzlinge können 10er-Bündel zusammengeführt werden.
- Für größere oder buschige Setzlinge eignen sich 5er-Bündel.
- Wenn möglich, bereits am Ernteort prüfen, sortieren, bündeln und beschriften. So ist es möglich, angefangene Bündel noch aufzustocken.
- Kleine Mengen lassen sich per Rad, Auto oder Anhänger transportieren, sofern die Wurzeln windgeschützt sind.
- Schütze die Feinwurzeln (haarfein) bestenfalls mit einem feuchten Tuch oder Sack – da sie so dünn sind, können sie bei niedriger Luftfeuchtigkeit und Sonne binnen Minuten austrocken und absterben. Das verringert den Anwuchserfolg.
Sortieren
Das Sortieren der Setzlinge erfordert Artenkenntnisse. Wenn du Hilfe brauchst, wende dich an deine*n Regionalkoordinator*in. Oder schreib uns eine Mail, wenn du Interesse an einer Online-Schulung hast. Wir haben außerdem eine praktische Knospenkarte entwickelt, die du hier findest:
2. Das Einschlagen der Wildlinge
Wildlinge können zeitweise in Wasser gelegt oder längere Zeit im Boden eingeschlagen werden. Mit den folgenden Tipps gelingt die Lagerung!
Einschlag-Anleitung für Wildlinge:
- Graben ausheben (25–30 cm breit, 35–40 cm tief).
- Bündel von Wildlingen dicht nebeneinanderstellen.
- Erde locker über den Wurzeln verteilen, bis alle Wurzeln 15 – 20 cm hoch bedeckt sind, um die Wurzeln gegen einen möglichen Frostschaden zu sichern.
Tipp: Um Frostschäden entgegenzuwirken, kann der Wurzelbereich mit Tüchern oder Laub bedeckt werden. - Den umliegenden Boden gut durchnässen, damit die Erde die Wurzeln eng umschließen kann, sowie festtreten. Ist der Boden zu locker, kann der Frost leichter durchdringen.
- Etikett mit Art und ggf. Herkunft anbringen.
Auf diese Weise bleiben die Pflanzen monatelang haltbar.
Anleitung für Stecklinge:
- Stecklinge eignen sich durch ihre Größe nicht immer zum Einschlagen (z. B. Weide, Pappel, 2 m lang).
- Stelle sie am besten mit der Unterseite ins Wasser. Sie bilden dann Wurzeln und können so den Winter überdauern
- Wasserlagerung eignet sich nicht bei Frost – das Wasser könnte einfrieren!
Nicht genug platz für alle pflanzen?
Alternative Lagerung: Wenn du zu viele Wildlinge hast, kannst du sie maximal 1 Woche in Wasser stellen (Bottich, Teich, Graben).
Du brauchst Helfer*innen? Nutze den Baumplaner!
Falls du für Ernte oder Einschlagen mehr Freiwillige brauchst, kannst du im Baumplaner ein Event erstellen. Jede*r Freiwillige im Radius von 25 km bekommt dann per Mail eine Ankündigung und kann sich für Arbeiten wie Gräben ausheben, Sortieren, Bündeln und Einschlagen anmelden. Erstellte Events werden wöchentlich per Mail an unsere Freiwilligen-Community verschickt. Erstelle das Event rechtzeitig und verfasse einen ansprechenden Text dazu! Teile die Ankündigung für mehr Resonanz auch in deinen eigenen Netzwerken (Social Media, Messenger, Mail).
Gesunde Bäumchen
Achte auf starke Verfärbungen der Rinde oder vertrocknete Spitzen und Blätter. Das kann ein Hinweis darauf sein, dass ein Setzling nicht mehr gesund ist. Gib ihn in diesem Fall nicht weiter. Lies mehr über Baumkrankheiten bei Sämlingen.
3. Bestandsführung im Baumplaner
Mithilfe des Baumplaners behältst du den Überblick, wie viele Pflanzen welcher Art in deinem Baumhub gelagert und verteilt werden.
Wie dokumentiere ich meine Bestände im Baumplaner?
- Jede Lieferung ist für jeden Herkunftsort in Art und Menge zu erfassen. Eine lückenlose Dokumentation ist sehr wichtig!
- Interessierte können so jederzeit einsehen, welche Bäume zur kostenlosen Verfügung stehen.
- Einträge können von Ernteleiter*innen oder BaumHub-Teams gemacht werden. Du musst sie dafür autorisieren.
- Fehler lassen sich im Dashboard oder direkt per App korrigieren.
Tipp: Trage den Bestand direkt bei jeder Lieferung/Verteilung ein – das spart Arbeit.
Baumplaner leicht gemacht
Den Baumplaner kannst du am Desktop oder per App bedienen. Wenn du Hilfe bei der Bedienung brauchst, schau dir unser Webinar (mit deutschen Untertiteln) an oder kontaktiere unsere Zentrale per Mail. Wir helfen gerne!
Artenkunde mit dem Baumfinder
Baumarten-Kenntnisse sind praktisch, damit du Abholende zur standortgerechten Bepflanzung beraten kannst. Sie helfen dir außerdem bei der Pflege im Hub. Möchtest du mehr über die Bäume in deinem Hub erfahren? Sieh dir den Baumfinder an. Mit diesem Filter-Tool findest du Informationen über die verschiedenen Bodenarten und die Funktionen der unterschiedlichen Bäume.
4. Bäume Austeilen
Mach deinen Verteiltag zum grünen Fest, bei dem alle Freude haben! Mit diesem Fahrplan gelingt dir ein reibungsloser Ablauf.
Event im Baumplaner erstellen
Wenn du ein Event im Baumplaner an deinem Baum-Hub-Standort erstellst, kannst du bei „Veranstaltungstyp“ die Option „Verschenken“ wählen. Sowohl Freiwillige als auch Personen, die Bäume abholen möchten – innerhalb und außerhalb des Baumplaners – können sich dafür anmelden. Freiwillige melden sich allgemein an, und Personen, die Bäume abholen möchten, wählen ein Zeitfenster. Es werden automatisch halbstündige Zeitfenster von deiner eingestellten Start- bis Endzeit erstellt. Außerdem legst du selbst fest, wie viele Personen pro Zeitfenster teilnehmen dürfen.
Ablauf mit der App planen
Wenn du deinen BaumHub ausgewählt und die Art der Veranstaltung (Verschenken) festgelegt hast, beachte folgende Punkte:
- Die Zeitslots sind automatisch auf 30 Minuten festgelegt.
- Lege die maximale Anzahl der Anmeldungen zur Abholung pro Slot fest.
- Füge eine Beschreibung der Veranstaltung und einen Willkommenstext für Anmeldebestätigungs-Mails fest.
Mit der Baumplaner-App können Freiwillige den QR-Code der Abholenden scannen und buchen dadurch direkt die Menge ab.
Tipps für einen reibungslosen Ablauf
- Markiere Ein- und Ausgang mit Fahnen, Kreide oder Pylonen. Wenn möglich, gestalte die Abholung als Rundweg, um Verkehrschaos zu vermeiden.
- Bei kleinen BaumHubs können die Setzlinge im Boden verbleiben, sodass sie erst bei der Abholung ausgebuddelt werden. Wenn nicht alle Setzlinge abgeholt werden, spart dies das Wiedereinbuddeln.
- Ist ein größerer Andrang zu erwarten, bietet es sich an, Setzlinge aus dem Boden zu heben und beschriftet & sortiert zur Abholung bereitzustellen.
- Helfende erkennbar machen, zum Beispiel mit Warnwesten oder gleiche Farben.
- QR-Code für Spenden sichtbar auslegen. Achtung: Nehmt keine Bargeldspenden an – die Dokumentation ist zu unsicher. Nutzt ausschließlich die offizielle Bankverbindung.
09:00 Uhr |
Ankunft Helfer*innen, Aufgaben besprechen und verteilen, Bäume vorbereiten. |
---|---|
09:45 Uhr |
Die Freiwilligen beziehen ihre Posten. |
10:00-12:00 Uhr |
Erste Abhol-Slots. |
12:00-12:30 uur |
Pause! 🙂 |
12:30-14:00 Uhr |
Zweite Runde Abhol-Slots. |
14:00-14:30 Uhr |
Abbau, Aufräumen. Ggf. Nachtelefonieren, falls Abholende nicht erschienen sind. Restbestände mit App-Angaben abgleichen. |
Pflanzberatung
Nutze den Baumfinder, um Abholenden wertvolle Tipps zu geeigneten Arten für ihren Standort zu geben. Hier findest du auch Informationen zu Pflanzung und Pflege.
Baum-Infotafeln
Für viele Arten haben wir praktische Infotafeln, die bei Abholung neben den Pflanzen ausgelegt werden können. Vorlagen findest du in unserem Medientoolkit.
Einheimische Pflanze oder Exot?
Achte darauf, keine invasiven Exoten weiterzugeben. Heimische Pflanzen fördern die Artenvielfalt. Mehr über heimische und nicht-heimische Bäume erfährst du hier.
Verteiltag Bewerben
Um möglichst vielen Bäumen ein neues Zuhause zu geben, ist es wichtig, Verteiltage zu bewerben. Lade Menschen zu deinem Verschenktag ein! Nutze dazu soziale Medien, Messenger-Gruppen und den Baumplaner. Auch lokale Medien können zum Erfolg deiner Veranstaltung beitragen.
Baumplaner
Erstelle ein Event in der App – es wird automatisch an Teilnehmende im Umkreis geschickt.
Social media und Messenger
Teile den öffentlichen Link zur Veranstaltung auf Social Media, Signal, WhatsApp, Telegram – wo immer du aktiv bist.
Tipp: Nutze die Ankündigungs-Vorlagen in unserem Medientoolkit!
Du planst etwas Großes?
Bei größeren Events schick uns eine Mail an [email protected] oder tagge @mehrbauemejetzt auf Social Media für Unterstützung.
ein account für deinen baumhub
Eine eigene Social-Media-Seite für deinen Hub erhöht die Sichtbarkeit. Hier sind ein paar Beispiele zur Inspiration!
- Der Instagram-Account des BaumHubs Maarssen (NL)
- Die Facebook-Seite des BaumHubs Burgerboerderij Oossterwold (NL)
Flyer, Schilder, Fahnen und Merchandise
- Vorlagen für Flyer, Tafeln, Fahnen und Merchandise findest du in der Kommunikationstoolbox.
- Offizielle Mehr-Bäume-Jetzt-Hoodies, Mützen oder Warnwesten machen dich erkennbar. Kontaktiere uns, wenn du Bedarf hast!
Foto & Video
- Dokumentiere Ernten, Hubs und Verteil-Tage mit der Kamera (Handy reicht!).
- Mache kurze Videos (< 1 min) für Social Media.
- Bei besonderen Aktionen: Schick dein Bildmaterial an unser Kommunikationsteam.
Pressearbeit
- Vorlagen für Pressemitteilungen gibt’s im Medientoolkit.
- Für größere Events übernimmt das Bundes-Team die überregionale Pressearbeit. Gib dafür rechtzeitig Bescheid bei [email protected].
Die meisten Redakteur*innen berichten gerne darüber.”